Ihr Fachmann für Rollläden, Sonnenschutz und SmartHome 
in Berlin und Brandenburg

Hoftor-Antriebe

Sind sie noch ein Aussteiger ? Dann haben wir die Lösung wie Sie

  • zeitsparend
  • bei Wind und Regen, trockenen Fußes
  • mit hoher Betriebssicherheit
  • komfortabel aus dem Auto oder Haus

ihre Tore öffnen und schließen können.

Einerseits ist die Automation von Hoftoren einfach, andererseits werden durch gesetzliche Vorschriften und Normen sehr viele sicherheitsrelevante Vorgaben der Lösung vorangestellt.
Es ist aber auch kein Wunder, gerade hier ist eine sehr große Unfallhäufigkeit zu registrieren.

  • die Anlagen können gefahren werden, obwohl diese nicht oder nicht mehr eingesehen werden.
  • Die Anlagen liegen direkt an den öffentlichen Geh- und Fahrwegen.



Die sorglose Montage von Antrieben an Hoftoren, ohne sich mit der Thematik und den Vorschriften zu beschäftigen, kann schnell zu einer gesundheits- oder lebens- gefährdenden Anlage werden.
Wer möchte schon seine Kinder oder die des Nachbarn verletzen oder schlimmeres.
Hoftore sind „kraftbetätigte Anlagen“ und müssen so behandelt werden!

Dann ist es auch wieder EINFACH!

Fragen sie den Fachmann … wir helfen ihnen!


Drehtore

Die Art des Antriebes wird von den örtlichen Gegebenheiten oder Möglichkeiten bestimmt.

  • Größe und Gewicht des einzelnen Torflügels
  • Platzverhältnisse am Pfeiler und seitlich neben den Tor
  • Abstände vom Drehpunkt Scharnier zur Pfeiler-Innenkante
  • Häufigkeit der Nutzung (Zyklen)

Wir unterscheiden nach der Bauform in:

Linear-Antrieben

Vorteil:

  • Platzsparende Montage hinter dem Flügel montiert werden.
  • Die Torbewegung erfolgt durch verkürzen des Antriebes zur Flügelaufnahme auf einer Linie (genannt Hub).
  • Sensible Hinderniserkennung der Torbewegung
  • Größte Auswahl an Antrieben auf den Markt

Nachteile:

  • Durch ihr kleines Kräfte-Dreieck sind die mechanischen Anforderungen an Pfosten und Flügelbefestigung etwas höher.
  • Oft für sehr dicke Pfeiler nicht einsetzbar.


Beispielprodukte

Twist 200E (Hersteller Sommer)

Twist XL (Hersteller Sommer)



Hebelarm- Antrieben

Vorteil:

  • Montage auch an sehr dicken Pfeilern
  • Die Torbewegung erfolgt durch Drehen eines geknickten Hebelarms.
  • Recht schonende Krafteinwirkung auf den Flügel und Scharnier

Nachteile:

  • Großer Platzbedarf auf den Pfeiler und den herum-schwingenden Hebelarm in AUF-Stellung des Tores
  • Schlechte bis keine Realisierung der Normen-konformen Hinderniserkennung, was zusätzliche teure und unschöne Sicherheitsgeräte erfordern kann
  • Sehr oft sehr teuer (Minderproduktion)




Unterflurantriebe

Vorteil:

  • Aus optischer Sicht die besten Antriebe, da kaum sichtbar in der Erde versteckt.
  • Die Torbewegung erfolgt durch Drehung einer Antriebswelle, welche mit dem Flügel verbunden und unmittelbar unter dem Scharnier angebracht ist.
  • Pfeilergröße völlig unwichtig


Nachteile:

  • Wesentlich höherer Montageaufwand und meist mit einer neuen Zaunanlage verbunden d.h. es ist günstig, die Antriebsplanung frühzeitig in die Grundplanung mit einzubinden.
  • wesentlich höherer Wartungsaufwand, da Anlage unter dem Straßen- / Gehweg- Belag in einer Wanne eingebaut ist und so mit dem Verschleiß durch Wasser und Salze unterliegen dadurch entstehen höhere Kosten bei Material und Service.




Schiebetore

Hier ist zwar die Auswahl und Montage des Antriebsystems wesentlich einfacher, aber die Sicherheitsanforderungen wesentlich höher. Dementsprechend werden auch auf dem Gebiet der Erfordernisse an Bauform des Tores und sich daraus ergebenden Sicherheitsaspekten die meisten Fehler gemacht. Diese Fehler werden vom Betreiber erst oft nach einem Unfall mit menschlichem Schaden erkannt.

Wichtigster Aspekt : jede Durchgreifmöglichkeit am Flügel ermöglicht (Ab-) Scherungsverletzungen am Pfeiler. Diese Scherkräfte wirken auch bei der Durchfassmöglichkeit am Zaun, in dem Bereich wo der Torflügel fährt. Daher sind die Anforderungen an Tor, Zaun und oder Sicherheitseinrichtungen wesentlich höher.

Auch hier haben sich im laufe der Zeit die verschiedensten Lösungen von Antrieben etabliert.

1. Antrieb in einem separaten Antriebs-„Block“ hinter dem Torflügel, Kraftübertragung über Zahnstange.
z.B. Starter (Hersteller Sommer)



2. Antrieb in dem Stützpfeiler hinter dem Torflügel, Kraftübertragung über Zahnstange.

3. Antrieb in oder unter der C-Schiene

  • nur bei freitragenden Schiebetoren
  • verlangt ein komplette Systemlösung und nur in Verbindung mit einem neuen Tor geliefert werden kann (Gefahr derWiderbeschaffung nach einem Schaden).

Am häufigsten findet man noch die erste Variante, welche durch die Säulenantriebe vom 2. Punkt Kongruenz bekommen.





 
 
 
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